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ElringKlinger zeichnet Samsung als Lieferant des Jahres 2019 aus

Dettingen/Erms (Deutschland) +++ Die ElringKlinger AG hat die Samsung C&T Deutschland GmbH als Lieferant des Jahres 2019 im Bereich Rohmaterial ausgezeichnet. Der Lieferant mit Sitz in Schwalbach/Taunus erhält die Auszeichnung im Verbund mit seinem chinesischen Schwesterunternehmen Samsung Precision Stainless Steel (Pinghu) Co., Ltd. Die Verleihung des Awards fand in der Unternehmenszentrale von ElringKlinger in Dettingen/Erms statt.

Im Jahr 2002 wurde ElringKlinger erstmals von Samsung mit Edelstahl beliefert. Dieser kommt bei ElringKlinger in erster Linie bei der Produktion von Zylinderkopf- und Spezialdichtungen zum Einsatz. Im Laufe der Jahre hat sich die Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Unternehmen stetig intensiviert. Mittlerweile versorgt Samsung zehn Standorte der ElringKlinger-Gruppe weltweit mit Rohmaterial aus dessen Produktionswerken in Rumänien und China.

ElringKlinger arbeitet insgesamt mit über 2.000 Lieferanten zusammen. Um eine systematische Bewertung seiner Lieferanten zu gewährleisten, definierte der Konzern verschiedene Kriterien und gewichtete diese zweckmäßig in einem Scoring-Modell. „Herausragende Eigenschaften in Bezug auf Qualität, Termintreue, Technologie und Service zählen zu den wichtigsten Anforderungen, die wir an unsere Lieferanten stellen. Und natürlich spielt auch der Preis immer eine Rolle“, sagt Bernd Weckenmann, Vice President Purchasing bei der ElringKlinger AG.

Erstklassige Performance
Das Abschneiden des Gesamtsiegers wusste zu überzeugen: Als kombinierte Leistung von Samsung C&T Deutschland GmbH und Samsung Precision Stainless Steel (Pinghu) Co., Ltd., konnte ein Lieferantenrating von 98 % erreicht werden. „Samsung hat ein hervorragendes Ergebnis erzielt, das auch als Motivation für die Zukunft dienen soll. Unser Dank gilt ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die am Zustandekommen dieser Bewertung beteiligt waren“, ergänzt Weckenmann bei der Preisübergabe.

„Die Auszeichnung zum Lieferanten des Jahres ist ein echtes Highlight, das uns in unserer Arbeit bestätigt“, freut sich Frank Geile, General Sales Manager der Samsung C&T Deutschland GmbH. „Gleichzeitig stellt sie auch eine Verpflichtung für die Zukunft dar. ElringKlinger ist einer unserer Top-Schlüsselkunden, mit dem wir gemeinsam in den nächsten Jahren noch viel erreichen möchten“, so Geile weiter.

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ElringKlinger-Hauptversammlung: Große Zustimmung bei allen Tagesordnungspunkten

  • Rund 60 % des stimmberechtigten Grundkapitals war heute auf der ersten virtuellen Hauptversammlung vertreten
  • CEO Dr. Stefan Wolf: "Wir haben 2019 wichtige Schritte vollzogen - und das in einem sehr schwierigen Umfeld."
  • Alle Beschlussvorschläge mit deutlicher Mehrheit angenommen
  • Helmut P. Merch neues Mitglied im Aufsichtsrat

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 07. Juli 2020 +++ Insgesamt 60,4 % des stimmberechtigten Grundkapitals war heute auf der ersten virtuellen Hauptversammlung der ElringKlinger AG vertreten. Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie und infolge der Verordnungen hatte sich ElringKlinger dazu entschieden, auf eine Präsenzveranstaltung zu verzichten und die 115. Hauptversammlung als rein virtuelle Veranstaltung durchzuführen.

Geschäftsjahr 2019
In seiner Rede, die wie in den Vorjahren im Internet von allen Interessierten verfolgt werden konnte, erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Wolf wesentliche Entwicklungen des abgelaufenen Geschäftsjahres: "2019 war kein einfaches Jahr, aber wir haben wichtige Schritte vollzogen - und das in einem sehr schwierigen Umfeld. Im Umsatz konnte ElringKlinger trotz des weltweiten Marktrückgangs von 5,6 % sogar ein Wachstum von 1,6 % auf 1,727 Mrd. EUR erzielen. In den zukunftsorientierten Bereichen Elektromobilität und Leichtbau/Elastomertechnik steigerten wir unsere Erlöse jeweils um mehr als 9 %. Dies unterstreicht, wie gefragt unsere Produkte sind."

Bei der Ergebnislage 2019 zeige sich, so Dr. Wolf weiter, dass das Programm des Vorstands zur Effizienzsteigerung des Konzerns erfolgreich sei. Sukzessiv habe sich die EBIT-Marge im Jahresverlauf verbessert. Zudem habe man signifikante Fortschritte bei der Optimierung des Net Working Capitals und des operativen Free Cashflows erzielt, sodass die Finanzverbindlichkeiten deutlich reduziert werden konnten.

Beim Blick auf das laufende Jahr zeigte Dr. Wolf die uneinheitliche Entwicklung aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf: Während die Nachfrage in Europa derzeit noch schleppend sei, laufe die Produktion in China schon seit mehreren Wochen wieder auf Vor-Krisen-Niveau. Dennoch werde es insbesondere im zweiten Quartal durch die Markteinbrüche auch für ElringKlinger Umsatz- und Ergebnisauswirkungen geben. Der Konzern sei aber finanziell hinreichend robust aufgestellt, um die Corona-Krise zu meistern.

Der Vorstandsvorsitzende unterstrich auch, wie gut ElringKlinger grundsätzlich positioniert sei: "ElringKlinger gehört mit seiner starken Marktposition, seiner hohen Produkt- und Prozesskompetenz und seinem vielversprechenden Portfolio in der Batterie- und Brennstoffzellentechnologie zu den Unternehmen, die bei allen - auch großen - Herausforderungen durchaus Chancen ergreifen können."

Die zur Abstimmung gestellten Beschlussvorschläge wurden von den Aktionären jeweils mit großer Mehrheit angenommen. Die Aktionärsversammlung entlastete Vorstand und Aufsichtsrat mit jeweils 97 % der Stimmen. Zum Abschlussprüfer wurde die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, bestellt. Dass die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 angesichts der Ergebnissituation und der Corona-Krise ausgesetzt wird, hatte der Konzern bereits im März mitgeteilt.

Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Turnusgemäß stand auch die Neuwahl der von den Anteilseignern gewählten Aufsichtsratsmitglieder an. Dabei folgt Helmut P. Merch dem ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglied Prof. Hans Ulrich Sachs nach. Herr Merch ist seit 2013 Mitglied des Vorstands der Rheinmetall AG. Alle anderen Aktionärsvertreter wurden mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt.

Die Aktionäre stimmten ebenso dem neuen Vergütungssystem des Aufsichtsrats zu, das den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex folgt. Auch alle weiteren Beschlussvorschläge zu Satzungsänderungen und der erneuerten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wurden mit deutlicher Mehrheit angenommen.

Eine ausführliche Übersicht zu den einzelnen Abstimmungsergebnissen sowie die Rede des Vorstandsvorsitzenden zum Anschauen und Nachlesen finden Sie auf der Homepage der ElringKlinger AG (www.elringklinger.de) in der Rubrik Investor Relations unter "Hauptversammlung".

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Vertrag mit Produktionsvorstand Reiner Drews frühzeitig verlängert

Der Vertrag von Vorstandsmitglied Reiner Drews ist vom Aufsichtsrat frühzeitig um fünf Jahre bis Ende März 2026 verlängert worden. Reiner Drews gehört dem Vorstand der ElringKlinger AG seit dem 1. April 2018 an und verantwortet dort das Ressort Produktion.

Dettingen/Erms (Deutschland), 15. Juni 2020 +++ Auf seiner Sitzung im Mai 2020 hat der Aufsichtsrat der ElringKlinger AG den Vertrag des Vorstandsmitglieds Reiner Drews frühzeitig um fünf Jahre bis zum 31. März 2026 verlängert. Das bisherige Mandat läuft noch bis zum 31. März 2021.

"Wir freuen uns, die hervorragende und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Reiner Drews fortzusetzen", kommentiert der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Eberhardt die Entscheidung des Gremiums. "Seine unternehmerische Kompetenz und seine langjährige Produktionserfahrung sind für ElringKlinger von großem Nutzen und stärken bei Mitarbeitern, Zulieferern und Kunden die Sicherheit und das Vertrauen in den Konzern."

Reiner Drews ist seit dem 1. April 2018 Vorstandsmitglied der ElringKlinger AG. Dort ist er verantwortlich für die produzierenden Geschäftsbereiche, die deutschen Werke und den Bereich Qualitätssicherung. Zuvor war er 12 Jahre lang als Geschäftsbereichsleiter in führender Funktion für den Konzern tätig.

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Q1 2020: ElringKlinger steigert deutlich Ergebnis trotz Umsatzrückgang

  • Konzernumsatz sinkt zwischen Januar und März um 10,2 % auf 396,2 Mio. EUR durch abflauende Konjunktur in Europa und Coronavirus-Effekte in Asien
  • Globale Automobilproduktion im ersten Quartal um 23 % rückläufig
  • Maßnahmen zur Effizienzsteigerung greifen: EBIT steigt von 6,4 Mio. EUR auf 16,0 Mio. EUR
  • Nettoverschuldung um knapp 200 Mio. EUR innerhalb von zwölf Monaten reduziert
  • Ausblick 2020 bei weiterhin geringer Visibilität

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 7. Mai 2020 +++ Die ElringKlinger AG spürte im ersten Quartal 2020 die konjunkturelle Abkühlung sowie die ersten Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in den Umsatzerlösen, die um 10,2 % auf 396 Mio. EUR sanken. Die organische, d.h. um Währungseffekte und M&A-Aktivitäten bereinigte Umsatzveränderung lag im Berichtsquartal bei minus 9,8 % und war damit deutlich besser als die Entwicklung der globalen Fahrzeugproduktion, die im selben Zeitraum um 23 % zurückging. Nach einem bereits sehr starken Wachstum im Geschäftsjahr 2019 steigerte der Konzern in Nordamerika die Erlöse zwischen Januar und März 2020 erneut um 4,1 %, während in Europa aufgrund der sich abschwächenden Konjunktur im Vergleich zum Vorjahr insgesamt 30 Mio. EUR oder 12,4 % weniger Umsatz generiert wurde. In Asien-Pazifik, wo sich bereits im Berichtsquartal die ökonomischen Effekte aus der Coronavirus-Pandemie niederschlugen, gingen die Umsätze um 21,7 % zurück.

Starker Jahresauftakt beim operativen Ergebnis
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im ersten Quartal 2020 mit 45,8 Mio. EUR (Q1 2019: 34,8 Mio. EUR) erkennbar über dem Vorjahresniveau und auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 9,6 Mio. EUR auf 16,0 Mio. EUR verbessert werden. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisteten die erfolgreichen Optimierungsmaßnahmen an den Standorten in Nordamerika, die im Vorjahr noch von Kapazitätsengpässen belastet waren. Darüber hinaus wirkte sich das vom Vorstand konzernweit implementierte Programm zur Effizienzsteigerung positiv auf die Umsatz-, Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten aus. Negative Ergebniseffekte, die im Berichtsquartal aus den Produktionseinschränkungen in Asien aufgrund der Coronavirus-Pandemie resultierten, konnten dadurch überkompensiert werden. Zudem verzeichnete das Ersatzteilgeschäft deutliche Abrufsteigerungen, da Kunden im Zuge der drohenden Krise ihre Lagerbestände optimierten. Vor allem dadurch erhöhte sich das Ergebnis im Ersatzteilsegment im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 5,5 Mio. EUR.

Das Finanzergebnis, das um 8,8 Mio. EUR geringer ausfiel und auf minus 9,8 Mio. EUR sank, war im ersten Quartal 2020 insbesondere durch die Entwicklung des mexikanischen Pesos belastet. Dagegen reduzierten sich die Ertragsteueraufwendungen um 2,0 Mio. EUR auf 4,5 Mio. EUR. Nach deren Abzug lag das Periodenergebnis zwischen Januar und März 2020 bei 1,6 Mio. EUR (Q1 2019: -1,1 Mio. EUR). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,03 EUR, nach minus 0,02 EUR im Vorjahr.

Cashflow-Optimierung weiterhin im Fokus
Zwischen Januar und März 2020 führte ElringKlinger seinen disziplinierten Investitionsansatz fort, sodass die Quote der Investitionen in Sachanlagen und Finanzimmobilien mit 3,1 % des Konzernumsatzes deutlich unter dem Vorjahrswert (6,5 %) blieb. Das Nettoumlaufvermögen (Net Working Capital) konnte durch gezielte Optimierungsmaßnahmen ebenfalls deutlich gegenüber dem Vorjahr um 154,3 Mio. EUR reduziert werden. Auch dadurch verbesserte sich der operative Free Cashflow von minus 19,3 Mio. EUR im ersten Quartal 2019 auf minus 2,2 Mio. EUR im Berichtsquartal. Die Cashflow-Entwicklung der letzten Quartale wirkte sich positiv auf die Finanzlage des Konzerns aus. So konnte die Nettoverschuldung in nur zwölf Monaten um knapp 200 Mio. EUR auf 603,1 Mio. EUR zum 31. März 2020 zurückgeführt werden.

Auftragseingang und Auftragsbestand stark rückläufig
Die Produktionsunterbrechungen zunächst in Asien und später auch in Europa, Nord- und Südamerika sowie Südafrika schlugen sich im ersten Quartal wie auch die abflauende Konjunktur erkennbar in der Auftragslage nieder. Der Auftragseingang ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 28,8 % zurück und der Auftragsbestand verminderte sich um 8,2 %.

Ausblick 2020
Nachdem ElringKlinger die Produktion in seinen Werken Ende März bedarfsgerecht angepasst hatte, begann der Konzern Ende April, den Betrieb in Deutschland und an den übrigen europäischen Standorten schrittweise wieder hochzufahren. Nordamerika und Brasilien werden mit einem zeitlichen Abstand folgen. Bis auf Indien konnten sich die asiatischen Werke weiter stabilisieren und zeigten eine positive Entwicklung.

"Nach wie vor sind die ökonomischen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in ihrem Ausmaß nicht konkret abzusehen. Man wird sie vor allem im zweiten und wahrscheinlich auch im dritten Quartal 2020 sehen. Entscheidend ist, wie schnell das wirtschaftliche Leben in den wichtigen Industrienationen wieder anläuft und wie nachhaltig sich die Nachfrage in den kommenden Quartalen entwickelt", ergänzt Dr. Stefan Wolf, CEO der ElringKlinger AG. "Wir haben zügig mit verstärkter Kostendisziplin auf den Nachfragerückgang reagiert, dennoch gehen wir davon aus, dass sich die erwarteten Umsatzeinbußen auch ergebnisseitig niederschlagen werden."

Vor diesem Hintergrund und unter Hinweis auf die zahlreichen Unwägbarkeiten erwartet der Konzern für 2020, dass sich die organische Umsatzveränderung leicht über dem Niveau der globalen Automobilproduktion (derzeit erwartet: minus 22 %) bewegen wird. Trotz der eingesetzten Maßnahmen zur Kostenreduzierung ist aus derzeitiger Sicht anzunehmen, dass die erwarteten Umsatzeinbußen nicht vollständig kompensiert werden können. Daher rechnet der Konzern mit einer EBIT-Marge, die erkennbar unter dem Vorjahr liegen wird. Infolgedessen ist für die Kennzahl Nettoverschuldung/EBITDA zum Jahresende 2020 von einem Niveau über dem des Vorjahres auszugehen. Unverändert wird ElringKlinger seinen disziplinierten Ansatz bei den Investitionen beibehalten und auch seine Optimierungen beim Net Working Capital fortsetzen, sodass der Konzern für 2020 einen insgesamt positiven operativen Free Cashflow erwartet.

Kennzahlen über das 1. Quartal 2020

in Mio. EURQ1 2020Q1 2019∆ abs.∆ rel.
Auftragseingang354,9498,3-143,4-28,8%
Auftragsbestand989,01.077,3-88,3-8,2%
Umsatz396,2441,1-44,9-10,2%
davon Währungseffekte  -0,5-0,1%
davon M&A-Aktivitäten  -1,1-0,3%
davon organisch  -43,3-9,8%
EBIT16,06,4+9,6+>100%
Finanzergebnis-9,8-1,0-8,8-<100%
Ergebnis vor Ertragsteuern6,25,4+0,8+14,8%
Ertragsteuern-4,5-6,5-2,0-30,8%
Periodenergebnis (nach Minderheiten)2,0-1,5+3,5+>100%
Ergebnis je Aktie (in EUR)0,03-0,02+0,05+>100%
Investitionen (in Sachanlagen und Finanzimmobilien)12,328,8-16,5-57,3%
Operativer Free Cashflow-2,2-19,3+17,1+88,6%
Net Working Capital452,8607,1-154,3-25,4%
Eigenkapitalquote (in %)41,740,9+0,8PP-
Nettofinanzverbindlichkeiten603,1*795,5-192,4-24,2%
Mitarbeiter (per 31. März)10.37310.485-112-1,1%

* Kurzfristige Festgeldanlagen/Wertpapiere in Höhe von 10,2 Mio. EUR berücksichtigt

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ElringKlinger richtet Hauptversammlung virtuell aus

Aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie hat die ElringKlinger AG entschieden, die kommende Hauptversammlung am 7. Juli 2020 virtuell auszurichten, denn der Schutz der Gesundheit von Aktionären, Mitarbeitern und Dienstleistern hat für den Konzern oberste Priorität. Dies steht auch im Einklang mit den Kontaktbeschränkungen und dem daraus folgenden Verbot von Großveranstaltungen, das bis mindestens 31. August 2020 gelten soll.

Dettingen/Erms (Deutschland), 23. April 2020 +++ Im Zuge der Coronavirus-Pandemie hatte die ElringKlinger AG frühzeitig im März beschlossen, die Hauptversammlung, die ursprünglich für den 19. Mai 2020 angesetzt war, auf den 7. Juli 2020 zu verschieben. Mitte April hat sich die Bundesregierung mit den Länderregierungen darauf verständigt, das Verbot von Großveranstaltungen bis mindestens 31. August 2020 zu verlängern. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber mit dem COVID-19-Maßnahmengesetz kurzfristig ermöglicht, Hauptversammlungen virtuell durchzuführen.

Zum Schutz der Gesundheit von Aktionären, Mitarbeitern und beteiligten Dienstleistern sowie im Einklang mit der Landesverordnung wird die ElringKlinger AG deshalb von einer physischen Anwesenheit der Aktionäre sowie ihrer Bevollmächtigten absehen und die Hauptversammlung am 7. Juli 2020 als rein virtuelle Veranstaltung durchführen. Nach fristgerechter Anmeldung können Aktionäre über das Internet an der Hauptversammlung teilnehmen und ihr Stimmrecht per Vollmacht an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft oder per Briefwahl ausüben. Fragen zur Tagesordnung können vorab eingereicht werden.

Weitere Einzelheiten wird die Einladung zur Hauptversammlung enthalten, die spätestens am 29. Mai 2020 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird.

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