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ElringKlinger mit Umsatzplus im ersten Quartal 2022

  • Konzernumsatz stieg im ersten Quartal um 2,5 % auf 434,6 Mio. EUR trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds (Q1 2021: 424,1 Mio. EUR)
  • EBIT von 14,1 Mio. EUR vor allem aufgrund höherer Materialpreise unter Vorjahresquartal (Q1 2021: 48,4 Mio. EUR)
  • Nettoverschuldung mit 387,4 Mio. EUR unter Vorjahreswert (Q1 2021: 400,2 Mio. EUR)
  • Auftragsbestand mit 1.530 Mio. EUR auf Rekordniveau
  • Vertrag von CEO Dr. Stefan Wolf vorzeitig verlängert bis 31. Januar 2027

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 5. Mai 2022 +++ Mit der Veröffentlichung der vollständigen Zahlen für das erste Quartal 2022 hat die ElringKlinger AG (ISIN DE 0007856023 / WKN 785602) ihre vorläufigen Zahlen bestätigt. Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG zu den Quartalszahlen: „Das Umfeld in der Automobilindustrie ist derzeit von sehr herausfordernden Rahmenbedingungen geprägt. Trotzdem können wir mit den Zahlen des ersten Quartals zufrieden sein. Das Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahresquartal und die bemerkenswert starke Auftragslage zeigen, dass wir mit unserer strategischen Marktposition voll auf Kurs sind.“

Umsatzwachstum trotz herausfordernder Rahmenbedingungen
Trotz der allgemeinen Widrigkeiten der Branche wie Halbleiterengpässen oder einer angespannten Lieferkettensituation und trotz der Folgen der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine legte der Konzern im ersten Quartal 2022 um 10,5 Mio. EUR oder 2,5 % auf 434,6 Mio. EUR zu. Im selben Vorjahreszeitraum hatte der Konzern 424,1 Mio. EUR erlöst.

Die Umsatzerlöse erhielten leichten Rückenwind durch die Wechselkursentwicklungen. Währungsbereinigt nahm der Umsatz geringfügig um 0,4 Mio. EUR oder 0,1 % ab und lag damit nahezu auf Vorjahresniveau. Damit war ElringKlinger erneut besser als die globale Automobil-produktion, die in den ersten drei Monaten nach IHS-Angaben um 4,5 % schrumpfte.

In den ersten drei Monaten zogen die Auslandsumsätze in allen Regionen an. In der umsatzstärksten Region Übriges Europa wies der Konzern mit 2,6 % eine Wachstumsrate aus, die in etwa auf Konzerndurchschnitt (2,5%) lag. Die Erlöse legten hier um 3,3 Mio. EUR auf 134,5 Mio. EUR (Q1 2021: 131,2 Mio. EUR) zu. Währungsbereinigt wäre das Wachstum höher ausgefallen. In der Region Asien-Pazifik waren im ersten Quartal 2022 noch keine Auswirkungen der neuerlichen Coronavirus-Pandemiewelle in Teilen Chinas erkennbar: Mit einem Umsatz von 85,9 Mio. EUR (Q1 2021: 81,8 Mio. EUR) lag die Region um 5,0 % oder 4,1 Mio. EUR über dem Niveau des gleichen Vorjahreszeitraums. In der Region Nordamerika wuchs der Umsatz im ersten Quartal 2022 um 3,5 % oder 3,5 Mio. EUR auf 103,7 Mio. EUR. Im Jahr zuvor hatte er von Januar bis März noch bei 100,2 Mio. EUR gelegen. Hier wirkten sich ebenso wie in Asien-Pazifik und in der Region Südamerika und Rest der Welt Wechselkurseffekte unterstützend aus.

Starke Auftragslage
ElringKlinger setzt 2022 seine starke Auftragssituation fort: Im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres konnte der Konzern mit 578,3 Mio. EUR den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2021: 576,6 Mio. EUR) noch einmal um 1,7 Mio. EUR oder 0,3 % übertreffen. Daraus resultiert auch die Erhöhung des Auftragsbestandes. Nach 1.185,6 Mio. EUR zum 31. März 2021 und 1.386,2 Mio. EUR zum Jahresultimo 2021 belief sich der Stand an Kundenabrufen zum 31. März 2022 auf 1.529,9 Mio. EUR. Dies bedeutet eine Steigerung von 29,0 % bzw. 10,4 %.

Operatives Ergebnis von Sondereffekten beeinflusst
Bei fortgeführter Kostendisziplin wirkten sich in den ersten drei Monaten 2022 vor allem die Materialpreisentwicklungen, aber auch höhere Personalaufwendungen belastend auf das Konzernergebnis aus. Infolgedessen reduzierte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 14,1 Mio. EUR. Damit konnte der Konzern sein Ergebnis gegenüber dem Vorquartal (Q4 2021: 3,6 Mio. EUR) verbessern.

Im ersten Quartal 2021, als ein EBIT von 48,4 Mio. EUR erzielt worden war, waren der Veräußerungsgewinn für die österreichische Tochtergesellschaft in Höhe von 10,9 Mio. EUR enthalten sowie positive Einmaleffekte durch die Pandemie in Höhe von 3,1 Mio. EUR. Im abgelaufenen Quartal schlugen sich ebenfalls Sondereffekte nieder: Drohverlustrückstellungen im Segment Erstausrüstung sowie Sondereffekte im Personalbereich, wie z.B. die Mitarbeiterprämie, beliefen sich auf 8,7 Mio. EUR, sodass sich für die ersten drei Monate 2022 ein bereinigtes EBIT von 22,8 Mio. EUR ergibt. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 3,3 % (Q1 2021: 11,4 %). Ohne Sondereffekte ergeben sich eine bereinigte EBIT-Marge von 5,2 % im Berichtsquartal und ein Wert von 8,1 % im ersten Quartal 2021.

Net Working Capital-Quote unter Vorjahr, Cashflow geprägt durch schwieriges Umfeld
Um die Auftragserfüllung auch in der derzeit angespannten Lage auf den Beschaffungsmärkten zu gewährleisten, wurden die Vorratsbestände situationsgerecht ausgeweitet. Unabhängig davon nahmen die Bestände auch im Hinblick auf die gute Auftragslage des Konzerns zu – um 34,5 Mio. EUR auf einen Buchwert von 388,8 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Lieferantenverbindlichkeiten ergibt sich ein Net Working Capital von 449,2 Mio. EUR (31.03.2021: 430,4 Mio. EUR), was einer Umsatzquote von 27,5 % (Q1 2021: 28,5 %) entspricht. Unter dem Eindruck der genannten Faktoren ergab sich in Verbindung mit der weiterhin disziplinierte Investitionstätigkeit ein operativer Free Cashflow von minus 19,8 Mio. EUR (Q1 2022: +28,6 Mio. EUR).

Nettoverschuldung unter Vorjahresvergleichswert
Die Nettoverschuldung konnte gegenüber dem Ende des ersten Quartal 2021 weiter verbessert werden, zum 31. März 2021 lag sie um 12,8 Mio. EUR niedriger bei 400,2 Mio. EUR. Die Verschuldungskennzahl Net Debt/EBITDA kam zum 31. März 2022 auf 2,1, nach 1,9 ein Jahr zuvor.

Vertrag von CEO Dr. Stefan Wolf erneut verlängert
Der Vertrag des CEO Dr. Stefan Wolf, der zum 31. Januar 2023 ausgelaufen wäre, wurde vorzeitig um weitere vier Jahre bis zum 31. Januar 2027 verlängert. Dr. Wolf ist seit 2006 Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG. Mit dieser Entscheidung gewährleistet der Aufsichtsrat Kontinuität an der Spitze des Konzerns. Des Weiteren wurde Theo Becker nach jahrelangem Wirken zum 31. März 2022 als Vorstandsmitglied abberufen. Theo Becker gehörte ElringKlinger insgesamt 28 Jahre an. Er trat 1994 in das Unternehmen ein und wurde 2006 in den Vorstand berufen.

Weiterhin hohe Unsicherheiten in schwierigem Umfeld
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich im ersten Quartal 2022 angesichts der weiter angespannten Situation auf den Rohstoff- und Vorproduktmärkten, der anhaltenden Halbleiterengpässe und insbesondere aufgrund der Auswirkungen und Unsicherheiten um die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine verschlechtert. Auch infolgedessen sind steigende Material-, Energie- und Logistikkosten festzustellen. Die Fahrzeugproduktion ist weiterhin durch Engpässe in den Lieferketten beeinträchtigt. Die Covid-19-Pandemie klingt zwar sowohl in Europa als auch in Nord- und Südamerika ab, sie ist aber noch nicht bewältigt. In China, wo eine strenge Null-Covid-Politik betrieben wird, traten im März wieder Infektionsfälle auf, in deren Folge es zu kompletten Lockdowns in wirtschaftlich bedeutenden Regionen kam. Aufgrund der Vielzahl an verschiedenen Einflussfaktoren sind im ElringKlinger-Konzern zusätzliche Umsatz- und Ergebniseffekte im weiteren Jahresverlauf nicht vollständig auszuschließen. Insgesamt ist der Grad an Unsicherheit überaus hoch. Eine fundierte, zuverlässige Prognose für das Geschäftsjahr 2022 ist daher derzeit nicht abzugeben. Der Vorstand der ElringKlinger AG wird die weitere Entwicklung eng verfolgen und einen Ausblick geben, sobald die allgemeine politische und wirtschaftliche Lage dies wieder möglich macht.
 

Kennzahlen über das 1. Quartal 2022

in Mio. EURQ1 2022Q1 2021∆ abs.∆ rel.
Auftragseingang578,3576,6+1,70,3%
Auftragsbestand1.529,91.185,6+344,329,0%
Umsatz434.6424,1+10,5+2,5%
davon Währungseffekte  +10,9+2,6%
davon M&A-Aktivitäten  +0,0+0,0%
davon organisch  -0,4-0,1%
EBITDA42,877,2-34,4-44,6%
EBIT14,148,4-34,3-70,9%
EBIT-Marge (in %)3,311,4-8,1-71,1%
Finanzergebnis-3,21,0-4,2-420,0%
Ergebnis vor Ertragsteuern10,949,4-38,5-77,9%
Ertragsteuern-7,0-10,9+3,9-35,8%
Periodenergebnis (nach Minderheiten)3,837,9-34,1-90,0%
Ergebnis je Aktie (in EUR)0,060,60-0,54-90,0%
Investitionen (in Sachanlagen und Finanzimmobilien)12,811,6+1,210,3%
Operativer Free Cashflow-19,828,6-48,4-169,2%
Net Working Capital449,2430,4+18,84,4%
Eigenkapitalquote (in %)46,345,0+1,32,9%
Nettofinanzverbindlichkeiten387,4400,2-12,8-3,2%
Net Debt/EBITDA2,11,9+0,210,5%
Mitarbeiter (per 31. März)9.4009.597-197-2,1%

 

Rechtlicher Hinweis

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den Erwartungen, Markteinschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit zur Verfügung stehenden Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind insbesondere nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Obwohl der Vorstand überzeugt ist, dass die gemachten Aussagen und ihre zugrunde liegenden Überzeugungen und Erwartungen realistisch sind, beruhen sie auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Zukünftige Ergebnisse und Entwicklungen sind abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten, die zu Änderungen der ausgedrückten Erwartungen und Einschätzungen führen können. Zu diesen Faktoren zählen zum Beispiel Änderungen der allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftslage, Schwankungen von Wechselkursen und Zinssätzen, die mangelnde Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen sowie Änderungen der Geschäftsstrategie.

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ElringKlinger unterzeichnet Klimaschutzvereinbarung Baden-Württemberg und wird ab 2030 weltweit CO2-neutral produzieren

Kürzlich hat die ElringKlinger AG die Klimaschutzvereinbarung des Landes Baden-Württemberg unterzeichnet. In diesem Klimabündnis wollen Land und ansässige Unternehmen gemeinsam einen Beitrag für eine nachhaltigere Wirtschaft leisten. Die Klimaschutzvereinbarung legt konkrete Maßnahmen fest, wie die unternehmerischen Klimaschutzziele erreicht werden sollen. ElringKlinger verpflichtet sich mit dieser freiwilligen Vereinbarung, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Energieverbrauch noch effizienter zu gestalten. Explizites Ziel ist die konzernweite bilanzielle CO2-Neutralität ab 2030.

Dettingen/Erms (Deutschland), 27. April 2022 +++ Nachhaltiges Handeln ist für ElringKlinger Teil der DNA, die CO2-Neutralität eine der Dimensionen, um der sozialen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden. Um im Konzern 2030 die bilanzielle CO2-Neutralität zu erreichen, hat sich ElringKlinger einen straffen Zeitplan gesetzt. Seit 2021 wird an allen deutschen Standorten bilanziell CO2-neutral produziert (Scope 1 und 2). Bis 2030 sollen alle Standorte weltweit hinzukommen. Darüber hinaus ist auch festgehalten, die Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette entstehen (Scope 3), zu reduzieren.

Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG, unterstreicht die anspruchsvollen Pläne: "Mit unserer strategischen Ausrichtung setzen wir seit jeher auf eine nachhaltige Mobilität und haben unser gesamtes Produktportfolio auf diese Vision ausgerichtet. Nun wollen wir einen weiteren Meilenstein erreichen und unseren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich verringern. Denn wir sehen es als Teil der unternehmerischen Verantwortung an, zur Bekämpfung des Klimawandels die Dekarbonisierung in der Industrie voranzutreiben. Daher sind wir auch dem Klimaschutzbündnis Baden-Württemberg beigetreten. Diese Initiative ist ein wichtiger Baustein für ein nachhaltiges Wirtschaften."

Nachhaltigkeit bedeutet für ElringKlinger, die unternehmerische Verantwortung für folgende Generationen ernst zu nehmen. Neben einem umweltgerechten Wirtschaften und intensiven Engagement für das soziale Miteinander heißt das, sich proaktiv für den Klima- und Umweltschutz einzusetzen. Um die Ziele zu erreichen, müssen die CO2-Emissionen an den Produktionsstandorten jährlich um mindestens 2,5 Prozent reduziert werden. ElringKlinger hat deshalb zahlreiche Maßnahmen definiert, die im Konzern weltweit umgesetzt werden. Zunächst soll die Energieeffizienz der bestehenden Anlagen und Gebäude erhöht werden. Gleichzeitig wird auch die Installation von Anlagen zur Eigenerzeugung von erneuerbarer Energie geprüft. Darüber hinaus werden konzernweit die Stromverträge auf elektrische Energie umgestellt, die aus erneuerbaren Quellen, wie z.B. Wasser, Sonne oder Wind, stammt. Unvermeidbare CO2-Emissionen werden über Investitionen in Klimaschutzprojekte kompensiert. Den ersten Schritt hat ElringKlinger schon unternommen, indem die deutschen Produktionsstandorte bereits 2021 auf Ökostrom umgestellt wurden, sodass sie schon heute im Scope-1- und Scope-2-Bereich bilanziell CO2-neutral produzieren.

Des Weiteren enthält die Vereinbarung auch das Konzernziel, rund ein Prozent der jährlichen Investitionen für Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung einzusetzen. Dazu gehören unter anderem der weitere Ausbau von Photovoltaikanlagen, wie es schon an zahlreichen Standorten umgesetzt wurde, die Anschaffung von energieeffizienter Leuchttechnik, der Kauf von Wärmerückgewinnungsanlagen für Neubauten sowie die Investition in Software für ein intelligentes Energiemanagement. ElringKlinger setzt bereits seit vielen Jahren auf nachhaltige Energieerzeugung und wird diese kontinuierlich ausbauen. Einen Teil des Strombedarfs deckt der Konzern mit dem Betrieb von eigenen Blockheizkraftwerken ab. So wird beispielweise erzeugte Abwärme zur Generierung von Prozesskälte und für Klimaanlagen verwendet. Am britischen ElringKlinger-Standort Redcar liefert eine Windkraftanlage grünen Strom für die Produktion vor Ort.

Die Klimaschutzvereinbarung läuft zunächst über einen Zeitraum von zehn Jahren und kann von beiden Bündnispartnern verlängert werden. Neben einer Ausgangsbilanz und der jährlichen Erfassung der Treibhausgasemissionen wird ElringKlinger jeweils nach fünf Jahren ein Monitoring vorlegen. Der in den Nachhaltigkeitsbericht integrierte Monitoringbericht wird öffentlich auf der Internetseite des Landes Baden-Württemberg zugänglich sein.

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Q1 2022: Ergebnis deutlich unter Vorjahresniveau

Dettingen/Erms (Deutschland), 14. April 2022 +++ Die ElringKlinger AG (ISIN DE0007856023 / WKN 785602) hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2022 einen Konzernumsatz von 434,6 Mio. EUR (Q1 2021: 424,1 Mio. EUR) und ein Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,1 Mio. EUR (Q1 2021: 48,4 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 3,3 % (Q1 2021: 11,4 %). Um den Engpässen in den globalen Lieferketten zu begegnen, wurde die Vorratshaltung vorübergehend angepasst. Infolgedessen lag der operative Free Cashflow bei -19,8 Mio. EUR (Q1 2021: 28,6 Mio. EUR).

Der Umsatz übertraf trotz der Auswirkungen des russisch-ukrainischen Konflikts, der allgemein angespannten Situation auf den Rohstoffmärkten sowie der anhaltenden Halbleiterengpässe leicht das Vorjahresniveau. Währungsbereinigt lagen die Umsatzerlöse ungefähr auf Vorjahresniveau.

Im Ergebnis, das im starken ersten Quartal des Vorjahres noch den Verkaufserlös für die österreichische Tochtergesellschaft in Höhe von 10,9 Mio. EUR beinhaltete, schlugen sich in erster Linie die signifikanten Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten nieder, die sich durch den Konflikt in der Ukraine noch einmal verstärkt haben.

In Verbindung mit höheren Energie- und Transportkosten werden diese Faktoren aus heutiger Sicht auch die Ergebnissituation im Gesamtjahr beeinflussen, wobei ihr Ausmaß nach wie vor ungewiss ist und auch vom weiteren Verlauf des russisch-ukrainischen Konflikts abhängt. Darüber hinaus können sich die neuerlichen Corona-Lockdowns in China auf Umsatz und Ergebnis auswirken.

Die vollständigen Quartalszahlen veröffentlicht der Konzern am 5. Mai 2022.

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ElringKlinger schließt Geschäftsjahr 2021 mit kräftigem Umsatz- und Ergebniswachstum ab

  • Konzernumsatz um 9,7% auf 1.624 Mio. EUR ausgeweitet
  • EBIT mit 102 Mio. EUR deutlich gesteigert, EBIT-Marge bei 6,3 % (2020: 27,7 Mio. EUR bzw. 1,9 %)
  • Dividendenvorschlag von 0,15 EUR je Aktie
  • 2021 weitere wichtige Schritte im Bereich E-Mobility
  • Laufendes Geschäftsjahr von Folgen des russisch-ukrainischen Konflikts und hoher Unsicherheit geprägt

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 29. März 2022 +++ Die ElringKlinger AG hat mit seinen finalen, geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 die am 25. Februar 2022 veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Konzern konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 9,7% auf 1.624,4 Mio. EUR (2020: 1.480,4 Mio. EUR) steigern. Im Vergleich zur globalen (+3,4% gemäß IHS) wie auch der europäischen Automobilproduktion (-5,5%) fiel das Umsatzwachstum deutlich stärker aus. Zudem erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 102,0 Mio. EUR (2020: 27,7 Mio. EUR), was einer EBIT-Marge von 6,3% (2020: 1,9%) entspricht.

Dazu Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG: "Vor dem Hintergrund eines Jahres, das von pandemiebedingten Einschränkungen, Lieferkettenschwierigkeiten und Rohstoffengpässen gezeichnet war, sind die Geschäftszahlen von ElringKlinger 2021 mehr als zufriedenstellend. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass ElringKlinger beim Megatrend Elektromobilität erstklassig positioniert ist und der Konzern für die nächste Phase der Transformation sowohl finanziell als auch produktseitig schlagkräftig aufgestellt ist. Das ermöglicht uns weiterhin, die große Chancen des Wandels zu nutzen und das profitable Wachstum mittelfristig fortzusetzen."

Deutliches Umsatzwachstum in den größten Absatzregionen
In der für ElringKlinger nach Umsatz größten Absatzregion, Übriges Europa, konnte im Geschäftsjahr 2021 ein starkes Umsatzwachstum von 65,4 Mio. EUR oder 15,4 % auf 488,8 Mio. EUR verbucht (2020: 423,4 Mio. EUR) werden. Der Umsatz in Nordamerika nahm im Geschäftsjahr 2021 um 7,1 % oder 26,0 Mio. EUR auf 393,7 Mio. EUR (2020: 367,7 Mio. EUR) zu. In der Region Asien-Pazifik erzielte ElringKlinger einen Umsatz von 325,4 Mio. EUR (2020: 274,8 Mio. EUR), was einem Zuwachs von 50,6 Mio. EUR oder 18,4 % entspricht. Einen leichten Umsatzrückgang von 8,9 Mio. EUR oder 2,5% auf 346,7 Mio. EUR (2020: 355,6 Mio. EUR) verzeichnete der Konzern in der Region Deutschland, was auf Einschränkungen der Produktion in einigen Werken der Automobilhersteller zurückzuführen ist.

Schwierige Rahmenbedingungen
Im Jahr 2021 war die Wertschöpfungskette im Automobilsektor von teils deutlichen Preissteigerungen gekennzeichnet, da neben den anziehenden Rohstoffpreisen auch die Lieferketten nicht nur durch die Pandemiefolgen, sondern auch durch Ereignisse wie z.B. den Starkregen im Juli oder die Suez-Kanal-Havarie im März gestört waren. In Folge der sich wiederbelebenden Konjunktur stiegen darüber hinaus auch die Personal-, Vertriebs- und Verwaltungskosten gegenüber 2020 wieder an.

Trotz dieser Rahmenbedingungen gelang es dem Konzern, seine Ertragskraft durch das Effizienzsteigerungsprogramm weiter zu stärken und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 216,1 Mio. EUR (2020: 181,5 Mio. EUR) zu erzielen. Unter Berücksichtigung der Abschreibungen resultiert ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 102,0 Mio. EUR (2020: 27,7 Mio. EUR). Insgesamt belief sich 2021 der Ergebnisanteil, der den Aktionären der ElringKlinger AG zusteht, somit auf 55,7 Mio. EUR (2020: -40,8 Mio. EUR). Infolgedessen lag auch das Ergebnis je Aktie mit 0,88 EUR (2020: -0,64 EUR) deutlich über dem Niveau des Vorjahres.

Auch mit Blick auf die Bilanz weist der ElringKlinger-Konzern ein überaus robustes Fundament auf: Bei steigendem Ergebnis wurde die Nettoverschuldung 2021 um weitere 90 Mio. EUR reduziert, die Nettoverschuldungsquote auf 1,7 (31.12.2020: 2,5) verbessert und die Eigenkapitalquote auf 47,0 % (31.12.2020: 41,4 %) erhöht.

Ausgewogene Ausschüttungspolitik
Vor dem Hintergrund des erzielten Bilanzgewinns einerseits und der tiefgreifenden Transformation der Automobilindustrie andererseits haben Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam beschlossen, die Ausschüttungspolitik ausgewogen zu gestalten. Sie schlagen daher der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,15 EUR vor. Damit sollen die Aktionär:innen an der Ertragsstärke des Konzerns teilhaben, gleichzeitig soll die Gesellschaft für die weitere Transformation gestärkt werden.

Virtuelle Hauptversammlung
Angesichts der noch hohen Infektionszahlen und zum Schutz aller Beteiligten hat sich der Vorstand gemeinsam mit dem Aufsichtsrat bereits Anfang Februar dazu entschieden, die diesjährige Hauptversammlung am 19. Mai 2022 erneut virtuell auszurichten. Auch wenn gegebenenfalls zu erwarten ist, dass sich die Infektionslage im Mai entspannen könnte, bestehen nach wie vor hohe Unsicherheiten, ob und wie eine Präsenzveranstaltung durchgeführt werden kann

Wichtige Schritte bei neuen Antriebstechnologien
Im Berichtsjahr konnte ElringKlinger wichtige Meilensteine gerade in seinen strategischen Zukunftsfeldern erzielen. Am 1. März 2021 nahm die EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO) ihre Geschäftstätigkeit am Konzernsitz in Dettingen/Erms auf und wird das große Potenzial auf dem Markt für Brennstoffzellenkomponenten und -stacks erschließen. Darüber hinaus bezog die Batterietechnologie ihr neues Kompetenzzentrum am Standort Neuffen, wo sie ihre Tätigkeiten weiter bündeln wird.

Mehrere volumenstarke Aufträge, die insbesondere für den stark expandierenden Geschäftsbereich E-Mobility von hoher Bedeutung sind, unterstreichen den technologischen Vorsprung der ElringKlinger-Produkte. So veröffentlichte die ElringKlinger AG 2021 den Auftrag eines globalen Batteriehersteller über Zellkontaktiersysteme mit einem Gesamtvolumen im mittleren dreistelligen Mio.-EUR-Bereich und die EKPO einen volumenstarken Serienauftrag im hohen zweistelligen Mio.-EUR-Bereich für die Lieferung von Brennstoffzellenstacks an ein deutsches Mobilitätsunternehmen. Darüber hinaus wird der Konzern zur Neuentwicklung eines Zelldeckeldesigns im Rahmen des europäischen Projekts "IPCEI Batterie 2" bis 2026 Fördermittel von insgesamt 33,8 Mio. EUR erhalten. Damit ist ElringKlinger eines von elf deutschen Unternehmen, die im Rahmen dieser Initiative eine europäischen Batteriewertschöpfungskette aufbauen sollen. Und auch für das "IPCEI Wasserstoff" hat die Bundesregierung ElringKlinger vorausgewählt, eine Bestätigung durch die Europäische Kommission steht hier noch aus.

Ausblick 2022
Basierend auf den Geschäftsjahreszahlen 2021 startet der Konzern gestärkt in das neue Geschäftsjahr, das von anhaltend herausfordernden Rahmenbedingungen gekennzeichnet ist. Der hohe Grad an Unsicherheit, der vor allem durch die noch spürbaren Pandemiefolgen, die andauernden Halbleiterengpässe und die schwierige Situation auf den Rohstoffmärkten bestimmt wird, wurde durch den russisch-ukrainischen Konflikt, dessen Intensität und die Ungewissheit sowohl über den weiteren Verlauf als auch über die möglichen globalen Folgen noch einmal deutlich verschärft. Wirkt sich der russisch-ukrainische Konflikt weiterhin nachhaltig auf die Wertschöpfungskette des Automobilsektors aus und bleiben durch die Auseinandersetzung wesentliche Umsatzbeiträge aus, sind weitere zusätzliche Ergebniseffekte nicht auszuschließen. Daher setzt der Konzern seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022 aus. Sobald fundierte, zuverlässige Einschätzungen für die Finanzzahlen des Konzerns zu treffen sind, wird ElringKlinger eine Prognose für das Geschäftsjahr 2022 abgeben.

Insgesamt leitet der Konzern aus den herausfordernden Rahmenbedingungen der Gegenwart eine kurzfristige Handlungsstrategie ab, die vor allem auf das Management der Folgen des russisch-ukrainischen Konflikts, die angespannte Situation auf den Rohstoffmärkten und auch die Inflationsgefahren durch höhere Energie-, Transport- und Lohnkosten ausgerichtet ist. Mittel- und langfristig wird die Transformation der Mobilität den Sektor bestimmen, für die der Konzern durch seine frühzeitige Fokussierung und sein bereits transformiertes Produktportfolio sehr gut aufgestellt ist.
 

Kennzahlen über das Geschäftsjahr 2021 sowie das 4. Quartal 2021

in Mio. EuroGJ 2021GJ 2020∆ abs.∆ rel.Q4 2021Q4 2020∆ abs.∆ rel.
Auftragseingang1.977,51.483,1+494,4+33,3%485,1512,0-26,9-5,3%
Auftragsbestand1.386,21.033,1+353,1+34,2%1.386,21.033,1+353,1+34,2%
Umsatz1.624,41.480,4+144,0+9,7%406,1450,9-44,8-9,9%
davon Währungseffekte  -6,2-0,4%  +6,4+1,4%
davon M&A-Aktivitäten  +0,0+0,0%  +0,0+0,0%
davon organisch  +150,2+10,1%  -51,1-11,3%
EBITDA216,1181,5+34,6+19,1%33,587,6-54,1-61,8%
EBIT102,027,7+74,3>100%3,625,2-21,6-85,7%
EBIT-Marge (in %)6,31,9+4,4PP-0,95,6-4,7PP-
Finanzergebnis-1,3-41,3+40.0>100%5,4-15,4+20,8>100%
EBT100,8-13,6+114,4>100%9,09,8-0,8-8,2%
Ertragsteuern46,226,4+19,8+75,0%8,918,7-9,8-52,4%
Effektiver Steuersatz (in %)45,8<-100,0--98,6>100,0--
Periodenergebnis
(nach Minderheiten)
55,7-40,8+96,5>100%0,9-10,7+11,6>100%
Ergebnis je Aktie (in EUR)0,88-0,64+1,52>100%0,01-0,17+0,18>100%
Investitionen (in Sachanlagen
und Finanzimmobilien)
70,057,3+12,7+22,2%32,319,4+12,9+66,5%
Operativer Free Cashflow72,0164,7-92,7-56,3%-1,762,4-64,1<-100%
Dividende je Aktie (in EUR)0,15*0,00+0,15>100%    
ROCE (in %)6,41,7+4,7PP-    
Net Working Capital402,2402,8-0,6-0,1%    
Eigenkapitalquote (in %)47,041,4+5,6PP-    
Nettofinanz-
verbindlichkeiten
369,2458,8-89,6-19,5%    
Mitarbeiter (per 31. Dez.)9.4669.724-258,0-2,7%    

*Vorschlag an die Hauptversammlung 2022

Der Geschäftsbericht für 2021 ist online verfügbar unter: https://www.elringklinger.de/investor/2021-gb-de.pdf

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Vertrag von CEO Dr. Stefan Wolf vorzeitig verlängert, Prognose für 2022 ausgesetzt

  • Vertrag von CEO Dr. Stefan Wolf vorzeitig um weitere vier Jahre verlängert
  • Theo Becker zum 31. März 2022 aus dem Vorstand abberufen
  • Dividende für das Geschäftsjahr 2021 in Höhe von 0,15 EUR vorgeschlagen
  • Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird aufgrund des höchst unsicheren und volatilen Umfelds insbesondere infolge des Russland/Ukraine-Konflikts ausgesetzt

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 24. März 2022 +++ Der Aufsichtsrat der ElringKlinger AG (ISIN DE 0007856023 / WKN 785602) hat auf seiner heutigen Sitzung mehrere Beschlüsse gefasst. Neben personellen Entscheidungen wurde auch der Dividendenvorschlag des Vorstands befürwortet.

Der Vertrag des CEO Dr. Stefan Wolf wurde vorzeitig um weitere vier Jahre bis zum 31. Januar 2027 verlängert. Kurz vor dem Ende der Vertragslaufzeit wird Dr. Wolf sein 65. Lebensjahr vollendet haben. Der bisherige Vertrag wäre zum 31. Januar 2023 ausgelaufen. Dr. Wolf ist seit 2006 Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG, mit dieser Entscheidung gewährleistet der Aufsichtsrat Kontinuität an der Spitze des Konzerns.

Gleichzeitig hat sich der Aufsichtsrat entschieden, das Vorstandsmitglied Theo Becker nach jahrelangem Wirken zum 31. März 2022 aus dem Vorstand abzuberufen. Theo Becker trat 1994 in das Unternehmen ein und wurde 2006 in den Vorstand berufen. Sein Vertrag wäre zum 31. Januar 2023 ausgelaufen. Die weiteren Vorstände werden die Aufgabenbereiche von Theo Becker übernehmen. Infolgedessen wird Thomas Jessulat für den Zentralbereich Purchasing & Supply Chain Management sowie für die Geschäftsbereiche Battery Technology und Drivetrain verantwortlich sein. Die Zentralbereiche Real Estate & Facility Management, Product Risk Management und Tooling Technology gehören künftig dem Vorstandsressort von Reiner Drews an.

Die Abberufung zum jetzigen Zeitpunkt soll frühzeitig Klarheit für die anstehende Post-Covid-Phase und die kommende nächste Stufe der Transformation schaffen. Damit nimmt der Vorstand wieder seine ursprüngliche Größe von drei Personen ein. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, war Reiner Drews vor der Coronavirus-Pandemie 2018 in den Vorstand berufen worden.

Zudem hat der Aufsichtsrat den Vorschlag des Vorstands befürwortet, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von 0,15 EUR je Aktie auszuschütten. Beide Gremien werden diesen Vorschlag der Hauptversammlung, die am 19. Mai 2022 angesichts des Infektionsgeschehens im virtuellen Format stattfinden wird, unterbreiten.

Darüber hinaus hat der Vorstand erneut den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2022 erörtert. Unter Berücksichtigung der zahlreichen Einflussfaktoren, vor dem Hintergrund des stark gestiegenen Preisniveaus bei Rohstoff-, Energie- und Transportkosten sowie angesichts eines erwarteten organischen Umsatzanstiegs auf Marktniveau rechnete der Konzern für das laufende Geschäftsjahr 2022 mit einer EBIT-Marge, die leicht unter dem Niveau des Vorjahres gelegen hätte. Durch den Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts, dessen Intensität und die Ungewissheit sowohl über den weiteren Verlauf als auch über die möglichen globalen Folgen ist die Unsicherheit überaus hoch. Wirkt sich der russisch-ukrainische Konflikt weiterhin nachhaltig auf die Wertschöpfungskette des Automobilsektors aus und bleiben durch die Auseinandersetzung wesentliche Umsatzbeiträge aus, sind weitere zusätzliche Ergebniseffekte nicht auszuschließen. Insgesamt kam der Vorstand zu dem Schluss, dass sich die ursprünglichen Erwartungen, die auch im Geschäftsbericht niedergeschrieben sein werden, nicht aufrechterhalten lassen. Eine fundierte, zuverlässige Prognose für das Geschäftsjahr 2022 ist daher derzeit nicht abzugeben. Der Vorstand der ElringKlinger AG wird die weitere Entwicklung eng verfolgen und einen Ausblick geben, sobald die allgemeine politische und wirtschaftliche Lage dies wieder möglich macht.

Die vollständigen Zahlen sowie den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2021 wird der Konzern am 29. März 2022 veröffentlichen.

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