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Hier finden Sie unsere neuesten Unternehmensnachrichten in der Übersicht.

    Pressemitteilung

    ElringKlinger richtet Hauptversammlung virtuell aus

    Aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie hat die ElringKlinger AG entschieden, die kommende Hauptversammlung am 7. Juli 2020 virtuell auszurichten, denn der Schutz der Gesundheit von Aktionären, Mitarbeitern und Dienstleistern hat für den Konzern oberste Priorität. Dies steht auch im Einklang mit den Kontaktbeschränkungen und dem daraus folgenden Verbot von Großveranstaltungen, das bis mindestens 31. August 2020 gelten soll.

    Dettingen/Erms (Deutschland), 23. April 2020 +++ Im Zuge der Coronavirus-Pandemie hatte die ElringKlinger AG frühzeitig im März beschlossen, die Hauptversammlung, die ursprünglich für den 19. Mai 2020 angesetzt war, auf den 7. Juli 2020 zu verschieben. Mitte April hat sich die Bundesregierung mit den Länderregierungen darauf verständigt, das Verbot von Großveranstaltungen bis mindestens 31. August 2020 zu verlängern. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber mit dem COVID-19-Maßnahmengesetz kurzfristig ermöglicht, Hauptversammlungen virtuell durchzuführen.

    Zum Schutz der Gesundheit von Aktionären, Mitarbeitern und beteiligten Dienstleistern sowie im Einklang mit der Landesverordnung wird die ElringKlinger AG deshalb von einer physischen Anwesenheit der Aktionäre sowie ihrer Bevollmächtigten absehen und die Hauptversammlung am 7. Juli 2020 als rein virtuelle Veranstaltung durchführen. Nach fristgerechter Anmeldung können Aktionäre über das Internet an der Hauptversammlung teilnehmen und ihr Stimmrecht per Vollmacht an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft oder per Briefwahl ausüben. Fragen zur Tagesordnung können vorab eingereicht werden.

    Weitere Einzelheiten wird die Einladung zur Hauptversammlung enthalten, die spätestens am 29. Mai 2020 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird.

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    ElringKlinger im ersten Quartal 2020 mit Umsatzeinbußen und verbessertem Ergebnis

    Dettingen/Erms (Deutschland), 17. April 2020 +++ Auf Basis der vorläufigen Zahlen zeigt sich der Konzernumsatz der ElringKlinger AG (ISIN DE 0007856023 / WKN 785602) für das erste Quartal 2020 rückläufig. Mit 396 Mio. EUR lagen die Erlöse deutlich unter dem Niveau des ersten Quartals 2019 mit 441 Mio. EUR. Der Rückgang von 45 Mio. EUR oder 10 % ist vor allem auf die abflauende Konjunktur in Europa und die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Asien zurückzuführen, wo insbesondere die chinesischen Werke durch verlängerte Neujahrsferien und staatlich angeordnete Schließungen betroffen waren.

    Das operative Ergebnis (EBIT) des ElringKlinger-Konzerns bleibt im ersten Quartal 2020 voraussichtlich noch unbeeindruckt von den Auswirkungen der globalen Coronavirus-Pandemie. Mit 16 Mio. EUR lag es erkennbar über dem Vorjahresniveau von 6,4 Mio. EUR. Grund dafür ist nach einer ersten Analyse, dass die vom Vorstand implementierten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in den nordamerikanischen und europäischen Werken greifen. Dadurch konnten die negativen Ergebniseffekte der Coronavirus-Ausbreitung in Asien überkompensiert werden. Zudem ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis des ersten Quartals 2019 durch Belastungen von US-Countervailing- und -Antidumping-Zöllen beeinflusst wurde.

    Auch wenn das Ergebnis des ersten Quartals 2020 zeigt, dass sich der Konzern insgesamt auf dem richtigen Kurs befindet, ist aufgrund der derzeitigen Produktionsunterbrechungen in Europa und Nordamerika davon auszugehen, dass Konzernumsatz und -ergebnis im zweiten Quartal 2020 massiv beeinträchtigt werden. Es werden deutliche Belastungen erwartet.

    Die Veröffentlichung der detaillierten Zahlen und des Berichts zum ersten Quartal erfolgt wie geplant am 7. Mai 2020.

     

    Rechtlicher Hinweis
    Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den Erwartungen, Markteinschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit zur Verfügung stehenden Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind insbesondere nicht als Garantien der darin genann­ten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Obwohl der Vorstand überzeugt ist, dass die gemachten Aussagen und ihre zugrunde liegenden Überzeugungen und Erwartungen realistisch sind, be­ruhen sie auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Zukünftige Ergebnisse und Entwicklungen sind abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten, die zu Änderungen der ausgedrückten Erwartungen und Einschätzungen führen können. Zu diesen Faktoren zählen zum Beispiel Änderungen der allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftslage, Schwankungen von Wechselkursen und Zinssätzen, die mangelnde Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen sowie Änderungen der Geschäftsstrategie.

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    Pressemitteilung

    ElringKlinger mit starkem operativen Free Cashflow im Geschäftsjahr 2019

    • Umsatz 2019 um 1,6 % auf 1.727 Mio. EUR entgegen Markttrend gesteigert
    • EBIT vor Kaufpreisallokation bei 63,2 Mio. EUR; sukzessive Verbesserung im Jahresverlauf
    • Deutlich besserer operativer Free Cashflow durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, Nettoverschuldung reduziert
    • Aussetzung der Dividende zur Stärkung der Innenfinanzierung
    • Konzern sieht aufgrund der hohen Dynamik der Coronavirus-Pandemie derzeit davon ab, Ausblick für das laufende Jahr zu geben 

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 30. März 2020  +++ Auch vor der Coronavirus-Pandemie waren die Marktbedingungen in der Automobilbranche nicht einfach. Die globale Automobilproduktion schrumpfte im Geschäftsjahr 2019 um 5,6 %. In diesem schwierigen Umfeld konnte der ElringKlinger-Konzern seinen Umsatz um 1,6 % steigern und insgesamt 1.727 Mio. EUR (2018: 1.699 Mio. EUR) erlösen. Ohne Währungs- und Akquisitionseffekte stieg der Umsatz um 0,5 % an. Das Ziel, den Markt in seinem Wachstum organisch um 2 bis 4 Prozentpunkte zu übertreffen, hat der Konzern damit klar erreicht. Dazu trug vor allem die Region Nordamerika bei, die ein Umsatzplus von 25,1 % zu verzeichnen hatte. In der Region Asien-Pazifik hingegen lagen die Erlöse mit -1,4 % leicht unter dem Vorjahr, allerdings war hier der Markt mit -8,2 % auch erheblich schwächer. In Deutschland und im übrigen Europa war der Umsatz mit - 7,8 % bzw. -4,2 % ebenfalls rückläufig. 

    Dazu der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG, Dr. Stefan Wolf: „Die Marktgegebenheiten waren 2019 insgesamt nicht einfach, aber durch unsere innovativen Produkte konnten wir weiter wachsen. Gleichzeitig haben wir ein Maßnahmenpaket zur Effizienzsteigerung umgesetzt, dass unsere Finanzkennzahlen erkennbar verbessert hat. Gerade durch den deutlich gestiegenen Cashflow konnten wir die Nettofinanzverschuldung deutlich zurückführen und den Konzern für die Zukunft stärken.“

    Maßnahmen zur Effizienzsteigerung umgesetzt
    Das Maßnahmenpaket umfasste neben einem disziplinierten Ansatz bei den Investitionen vor allem Verbesserungen beim Nettoumlaufvermögen (Net Working Capital). Forderungen wurden reduziert, Zahlungsziele bei den Verbindlichkeiten ausgeweitet und die Vorräte optimiert. Investitionen in Sachanlagen und Finanzimmobilien tätigte der Konzern fokussiert, sodass die Quote mit 5,3 % des Umsatzes deutlich unter dem Vorjahr mit 9,6 % lag. Zu den Investitionen gehörte das in Dettingen/Erms errichtete neue Technologiezentrum für Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie der Aufbau einer Serienfertigung für komplette Batteriesysteme am Standort Thale in Sachsen-Anhalt. Der Erfolg der umfangreichen Maßnahmen zeigte sich 2019 in einer signifikant positiven Entwicklung des operativen Free Cashflows, der um 262 Mio. EUR auf 176 Mio. EUR (2018: -86 Mio. EUR) verbessert werden konnte.

    Das Programm zur Effizienzsteigerung zeigte auch auf der Ergebnisseite erste Wirkung. Mehrbelastungen durch das hohe Rohstoffpreisniveau, die US-Antidumping- und -Ausgleichszölle sowie gestiegene Personalkosten wirkte der Konzern seit Beginn 2019 durch Kosteneinsparungen entgegen. Neben Sachkostenreduzierungen legte das Management seinen Fokus auf Optimierungen an den besonders stark ausgelasteten Standorten in Nordamerika. Infolgedessen konnten die Ergebnismargen im Jahresverlauf sukzessive von 1,6 % im ersten Quartal auf 5,9 % im vierten Quartal 2019 gesteigert werden. Darin enthalten ist auch der Verkauf eines Gewerbeparks in Ungarn, der im letzten Quartal zu einem sonstigen betrieblichen Ertrag von 8,6 Mio. EUR führte. 

    Insgesamt lag das EBIT vor Kaufpreisallokation im Gesamtjahr 2019 mit 63,2 Mio. EUR (2018: 100,2 Mio. EUR) und einer Marge von 3,7 % (2018: 5,9 %) am unteren Rand der anvisierten Bandbreite von rund 4 bis 5 %. Zu berücksichtigen sind im Vorjahr allerdings die Erlöse aus dem Verkauf von zwei Tochtergesellschaften. Durch ein um 5 Mio. EUR geringeres Finanzergebnis sank das Ergebnis vor Ertragsteuern auf 41,7 Mio. EUR (2018: 81,4 Mio EUR), in Verbindung mit leicht gestiegenen Ertragsteuern das Periodenergebnis auf 5,0 Mio. EUR (2018: 47,9 Mio. EUR). Das den Aktionären zustehende Jahresergebnis belief sich insgesamt auf 4,1 Mio. EUR (2018: 43,8 Mio. EUR). Dementsprechend lag das Ergebnis je Aktie deutlich unter dem Vorjahresniveau bei 0,06 EUR (2018: 0,69 EUR).

    Aussetzung der Dividende
    Vor dem Hintergrund der Ergebnissituation 2019 und der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Krise wird die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 ausgesetzt. Damit stärkt der Konzern auch die Innenfinanzierung für den weiteren Transformationsprozess.

    Robuste Finanzlage
    Die Optimierungsmaßnahmen zur Verbesserung des operativen Free Cashflows wirkten sich positiv auf die Finanzlage aus. Der Konzern konnte im vierten Quartal die Nettoverbindlichkeiten zum dritten Mal in Folge auf nunmehr 595 Mio. EUR (2018: 724 Mio. EUR) reduzieren. Zum Ende des ersten Quartals betrugen sie noch 796 Mio. EUR. Auch die Eigenkapitalquote von 42 % (2018: 43 %) zeigt die insgesamt robuste Verfassung der Bilanz und bewegt sich innerhalb des langfristig anvisierten Spektrums von 40 bis 50 %.

    Ausblick 2020
    Bereits ohne die aktuellen Entwicklungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie war aufgrund der konjunkturellen Abkühlung ein herausforderndes Jahr 2020 erwartet worden. Durch die tiefgreifenden Maßnahmen der Regierungen weltweit zur Eindämmung und Verlangsamung der Virusausbreitung hat sich die Situation verschärft, die Pandemie wird deutliche Spuren in der wirtschaftlichen Konjunktur hinterlassen, insbesondere in der Automobilbranche.

    Dazu Dr. Wolf: „Das Coronavirus hat Deutschland, Europa und die Welt voll im Griff und breitet sich weiter dramatisch aus. Der Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihrer Angehörigen hat für uns oberste Priorität. Frühzeitig haben wir umfangreiche Maßnahmen zur Prävention definiert. Zum Mitarbeiterschutz gehört auch die Arbeitsplatzsicherheit. Die zahlreichen Werksschließungen unserer Kunden weltweit zwingen uns, denselben Weg einzuschlagen und unsere Produktion bedarfsgerecht anzupassen. Unser Ziel bleibt es, die ökonomischen Auswirkungen möglichst gut abzufedern.“

    Die Dauer der Werksschließungen der Automobilhersteller lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt ebenso wenig absehen wie mögliche Verschärfungen in den Folgewochen – auch von politischer Seite. Aufgrund dieser erheblichen Unsicherheiten und der hohen Dynamik können die ökonomischen Auswirkungen auf ElringKlinger derzeit nicht hinreichend verlässlich und genau ermittelt werden, sodass der Konzern vorübergehend davon Abstand nimmt, für das Geschäftsjahr 2020 eine konkrete Umsatz- und Ergebniserwartung zu nennen. 

    Zukunftspotenzial realisieren
    Ungeachtet der aktuellen Krise rund um das Coronavirus treibt ElringKlinger seine Entwicklungen im Bereich der neuen Antriebstechnologien weiter voran, um den Transformationsprozess mit innovativen Produkten und Ideen mitzugestalten. Die Entwicklungsergebnisse sowie die bereits erhaltenen Aufträge im Bereich der Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie des elektrischen Antriebsstrangs bieten die Chance, das große Potenzial der neuen Antriebstechnologien für den Konzern zu nutzen.

    in Mio. EuroGJ 2019GJ 2018∆ abs.∆ rel.Q4 2019Q4 2018∆ abs.∆ rel.
    Auftragseingang1.737,201.735,301,90,10%381,5390,7-9,2-2,40%
    Auftragsbestand1.030,301.020,1010,21,00%1.030,301.020,1010,21,00%
    Umsatz1.727,001.699,00281,60%419,9431,8-11,9-2,80%
    davon Währungseffekte  25,11,50%  5,31,20%
    davon M&A-Aktivitäten  -6,2-0,40%  00,00%
    davon organisch  9,10,50%  -17,2-4,00%
    EBITDA181196,6-15,6-7,90%57,437,819,651,90%
    EBIT vor Kaufpreisallokation63,2100,2-37-36,90%24,811,813> +100%
    EBIT-Marge vor Kaufpreisallokation (in %)3,75,9-2,2PP 5,92,7+3,2PP 
    Kaufpreisallokation1,94-2,1-52,50%0,41,2-0,8-66,70%
    EBIT61,296,2-35-36,40%24,310,613,7> +100%
    Finanzergebnis-19,6-14,7-4,9-33,30%-4,9-3,3-1,6-48,50%
    EBT41,781,4-39,7-48,80%19,57,212,3> +100%
    Ertragsteuern36,633,53,19,30%11,87,44,459,50%
    Effektiver Steuersatz (in %)8841,2+46,8PP 60,7>100  
    Periodenergebnis (nach Minderheiten)4,143,8-39,7-90,60%7,5-1,28,7> +100%
    Ergebnis je Aktie (in EUR)0,060,69-0,63-91,30%0,12-0,020,14> +100%
    Investitionen (in Sachanlagen und Finanzimmobilien)92,2163,5-71,3-43,60%17,441,9-24,5-58,50%
    Operativer Free Cashflow175,8-86,2262< -100%65,72,663,1> +100%
    Dividende je Aktie (in EUR)0000,00%    
    ROCE (in %)3,45,5-2,1PP     
    Net Working Capital423,5568-144,5-25,40%    
    Eigenkapitalquote (in %)41,542,8-1,3PP     
    Nettofinanz­verbindlichkeiten595,3723,5-128,2-17,70%    
    Mitarbeiter (per 31. Dez.)10.39310.429-36-0,30%    

    Der Geschäftsbericht für 2019 ist online verfügbar unter:
    https://www.elringklinger.de/investor/2019-gb-de.pdf

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    Pressemitteilung

    ElringKlinger passt Produktion wegen Coronavirus-Pandemie an

    Dettingen/Erms (Deutschland), 23. März 2020  +++ Im Zuge der Coronavirus-Pandemie lassen zahlreiche Automobilhersteller ihre Produktion an vielen ihrer Standorte ruhen oder haben eine solche Stilllegung angekündigt. Aufgrund dessen hat der Vorstand der ElringKlinger AG, Dettingen/Erms (ISIN DE 0007856023/ WKN 785602) in Abstimmung mit dem Konzernbetriebsrat der ElringKlinger AG beschlossen, die Produktion des Konzerns unmittelbar ab heute (23. März) in Deutschland bedarfsorientiert anzupassen. Betroffen sind vor allem die europäischen und nordamerikanischen Standorte, aber auch das indische und das brasilianische Werk. Die Produktion wird entweder eingeschränkt – beispielsweise werden in Deutschland alle notwendigen Vorbereitungen für Kurzarbeit getroffen – oder auch vorübergehend unterbrochen. Nicht in dieses Maßnahmenpaket fallen die chinesischen Werke, die nach den vorübergehenden Schließungen ihren Betrieb wieder aufgenommen haben. Auch die Standorte in den übrigen Regionen der Welt, wie z.B. in Südafrika, produzieren von diesen Maßnahmen derzeit unberührt weiter.

    Die Dauer der Werksschließungen bei den Herstellern lässt sich ebenso wenig absehen wie mögliche Verschärfungen in den nächsten Wochen – auch von politischer Seite. Vor dem Hintergrund dieser erheblichen Unsicherheiten und der hohen Dynamik können die ökonomischen Auswirkungen auf den Konzern derzeit nicht hinreichend verlässlich und genau ermittelt werden.

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    ElringKlinger verschiebt wegen Coronavirus Hauptversammlung

    Die Folgen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus haben ElringKlinger dazu veranlasst, die ursprünglich für den 19. Mai 2020 angesetzte Hauptversammlung auf den 7. Juli 2020 zu verschieben. Bei dieser Entscheidung stand im Mittelpunkt, die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen.

    Dettingen/Erms (Deutschland), 13. März 2020 +++ Das Coronavirus breitet sich weltweit aus. Täglich ändert sich derzeit die Nachrichtenlage und die Schutzmaßnahmen für die Bevölkerungen werden in den betroffenen Staaten immer umfassender. Sportveranstaltungen werden abgesagt, in einigen Bundesländern Kindertagesstätten und Schulen geschlossen. In Baden-Württemberg hat das Gesundheitsministerium diese Woche erlassen, dass Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern abzusagen sind. Es ist durchaus möglich, dass das Verbot auch auf Veranstaltungen mit weniger als 1.000 Teilnehmern ausgedehnt wird.

    Vor diesem Hintergrund hat sich der Vorstand der ElringKlinger AG in Absprache mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Eberhardt dazu entschlossen, die Hauptversammlung, die ursprünglich für den 19. Mai 2020 angesetzt war, auf den 7. Juli 2020 zu verschieben.

    "Für uns bei ElringKlinger stehen Gesundheit und verantwortungsvolles Handeln an oberster Stelle. Daher haben wir uns für eine Verschiebung auf einen Termin entschieden, zu dem die Phase des erhöhten Infektionsrisikos nach heutigem Kenntnisstand vorüber ist", so der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG, Dr. Stefan Wolf. "Uns ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, aber sie dient dem Schutz aller Beteiligten. Wir haben sie frühzeitig getroffen, damit unsere Aktionäre wie auch die Dienstleister und die Medien größtmögliche Planungssicherheit haben."

    Auch am 7. Juli wird die Hauptversammlung im Internationalen Congresscenter Stuttgart in der Nähe des Flughafens stattfinden.

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    Die 118. ordentliche Hauptversammlung der ElringKlinger AG fand am 16. Mai 2023 als virtuelle Hauptversammlung im ICS Internationalen Congresscenter Stuttgart, Messepiazza, 70629 Stuttgart, statt. 

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