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ElringKlinger zeichnet seine zwei besten Lieferanten aus

Dettingen/Erms, 21. September 2021 +++ Die ElringKlinger AG hat ihre zwei besten Lieferanten des vergangenen Jahres ausgezeichnet. In der Kategorie „Rohmaterial“ konnte das spanische Unternehmen Unica überzeugen. Die in Frankreich ansässige Firma Pirped International gewann den Preis als bester Zulieferer im Bereich „Komponenten“. Die Verleihung fand am Konzernhauptsitz in Dettingen/Erms statt.

Unica ist ein in Navarra ansässiges Unternehmen, das sich mit der Entwicklung von Gummimischungen beschäftigt, die bis ins Jahr 1958 zurückreichen. Eine Geschäftsbeziehung zu ElringKlinger besteht seit dem Jahr 2010. In dieser Zeit wurden insgesamt rund 14,3 Millionen Euro Umsatz generiert und 2.400 Tonnen Material geliefert. „Unica konnte 2020 mit einer unglaublichen Bewertung von 99,5 Prozent überzeugen. Aufträge wurden schnell bearbeitet und stets pünktlich geliefert. Im ganzen Jahr 2020 kam es zu keiner einzigen Beschwerde unsererseits, da Unica immer lösungsorientiert und kooperativ gearbeitet hat. Eine beispielhafte Performance“, beschreibt Bernd Weckenmann, Vice President Purchasing die Geschäftsbeziehung.

Das im französischen Chatou ansässige Unternehmen Pirped International lieferte 2020 insgesamt 14,8 Millionen Schraubhülsen an ElringKlinger, die beispielsweise in Zylinderkopfhauben Verwendung finden. „Pirped International erzielte ein sehr gutes Ergebnis und erfüllte unsere Anforderungen zu über 90 Prozent. Dabei überzeugte das Unternehmen vor allem durch eine zuverlässige Liefertreue und eine sehr gute Qualität der Produkte“, unterstreicht Weckenmann. Zu einem noch besseren Ergebnis fehlt Pirped International aktuell noch die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001, die weltweit anerkannte Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem festlegt.

ElringKlinger zeichnet seit langer Zeit seine besten Lieferanten aus. Ausschlaggebend für die Nominierung ist die Beurteilung verschiedener Unternehmensbereiche wie Einkauf, Disposition, Logistik, Qualitätsmanagement und Materialplanung. Insgesamt wird das Unternehmen von über 1.000 Unternehmen beliefert. Es besteht die Möglichkeit auch mehrmals als bester Lieferant ausgezeichnet zu werden.

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IAA Mobility 2021: EKPO präsentiert verschiedene Brennstoffzellenstack-Plattformen der neuen Generation

Dettingen/Erms, München (Deutschland), 2. September 2021 +++ EKPO Fuel Cell Technologies (EKPO), das Gemeinschaftsunternehmen der ElringKlinger AG und Plastic Omnium, stellt auf der IAA Mobility 2021 verschiedene Brennstoffzellenstack-Plattformen der nächsten Generation mit verbessertem Design und höherer Leistung vor. Der Komplettanbieter für Brennstoffzellenstacks und -komponenten, die in Pkw, aber auch in leichten Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen zum Einsatz kommen, unterstreicht damit seine Industrialisierungskompetenz.

Insgesamt drei verschiedene Stack-Plattformen werden dem Fachpublikum auf dem EKPO-Stand (Halle B3, Stand B21) präsentiert. Das PEM-Stackmodul NM5-EVO geht in diesem Jahr in Serienproduktion und verfügt über integrierte Systemfunktionalitäten. Mit einer Leistung von bis zu 76 kWel (bei 2,5 bar Betriebsdruck) findet es vor allem in Pkw und leichten Nutzfahrzeugen Anwendung. EKPO und seine Partner AEDS und Quantron werden auf der Messe ein Fahrzeug (LCV) vorstellen, in das ein NM5-EVO-Modul integriert ist.

Deutlich größer ist das PEM-Stackmodul NM12 TWIN mit 598 Zellen (2x299 Zellen) auf Basis metallischer Bipolarplatten. Mit einer elektrischen Leistung von bis zu 205 kWel zielt das Plug-in-Modul in erster Linie auf schwere kommerzielle Anwendungen ab: Lkw, Bahn und Marine-Anwendungen.

"Die Stacks, die wir auf der IAA Mobility in München ausstellen, sind in Bezug auf die absolute Leistung und Leistungsdichte die Benchmark und setzen internationale Standards", sagt Julien Etienne, CCO von EKPO Fuel Cell Technologies.

Ein weiteres Highlight ist in einem Demonstratorfahrzeug am ElringKlinger-Stand verbaut. Das 359-zellige NM12 SINGLE PEM-Stackmodul auf Basis metallischer Bipolarplatten mit einer elektrischen Leistung von bis zu 123 kWel ist für Anwendungen mit hohem Leistungsbedarf (>100kW) im Automobilbereich geeignet. Die Leistungsdichte beträgt mehr als 6 kW/L.

"Wir sind davon überzeugt, dass unsere Produkte den aktuellen Marktanforderungen am besten entsprechen. Wir sind bereits heute in der Lage, große Mengen an Stacks und Komponenten wie Bipolarplatten oder Medienmoduleinheiten zu produzieren und haben bereits einige Großaufträge erhalten. Wir freuen darauf, unsere erstklassige Technologie zu präsentieren und einen fruchtbaren Dialog mit unseren Besuchern auf der IAA Mobility 2021 zu führen", so Julien Etienne.

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EKPO auf der IAA Mobility 2021
Halle B3, Stand B21

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IAA Mobility 2021: ElringKlinger unterstreicht technologieoffenen Ansatz

Dettingen/Erms, München (Deutschland), 1. September 2021 +++ Im Mittelpunkt des ElringKlinger-Auftritts auf der IAA Mobility 2021 stehen Lösungen für sämtliche Antriebsarten. So zeigt das Unternehmen Produkt-Highlights aus den Bereichen der Batterie- und Brennstoffzellentechnologie, wovon einige in einem Demonstrator-Fahrzeug realitätsgetreu dargestellt werden. Aber auch innovative Lösungen für den modernen Verbrennungsmotor werden präsentiert.

Der international aufgestellte Automobilzulieferer ElringKlinger unterstreicht auf der IAA Mobility, die vom 7. bis 12. September 2021 in München stattfindet, seinen technologieoffenen Ansatz, den Wandel in der Automobilindustrie signifikant mitzugestalten. „Die Veränderungen in unserer Branche gewinnen an Dynamik und schreiten mit gehörigem Tempo voran. ElringKlinger ist hinsichtlich des Megatrends Elektromobilität in einer erstklassigen Position, sowohl in der Batterie- als auch in der Brennstoffzellentechnologie. Wir werden die größte globale Mobilitätsplattform nutzen, um dem Fachpublikum aus aller Welt unser umfangreiches Portfolio, auch für den Verbrennungsmotor, vorzustellen“, sagt Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG. Der Messestand (B21) des Unternehmens befindet sich in Halle B3.

Verschiedene Produkte für die emissionsfreie Mobilität werden in einem Demonstrator-Fahrzeug verbaut und zeigen die erstklassige Ausgangsposition des Konzerns, der für heutige und zukünftige Fahrzeuggenerationen Lösungen anbietet. Highlights am Messestand sind verschiedene Brennstoffzellenstack-Plattformen des mit Plastic Omnium gegründeten Joint Ventures EKPO Fuel Cell Technologies. „Wir unterstreichen unseren Anspruch Full-Service-Supplier für Brennstoffzellenstacks und Komponenten zu sein, die in PKW, aber auch leichten Nutzfahrzeugen, LKW, und Bussen Anwendung finden“, erklärt Dr. Wolf.

Ein effizienter Energiespeicher gilt als Schlüsseltechnologie für Elektrofahrzeuge. ElringKlinger bietet Komponenten, Module sowie komplette Batteriespeichersysteme an und zeigt diese auch auf der IAA Mobility. Auch die Kompetenz für elektrische Antriebseinheiten (EDU) präsentiert ElringKlinger in München. Im Demonstrator-Fahrzeug sind zwei EDUs verbaut, jeweils an der Vorder- und Hinterachse. „Mit serienreifen Lösungen aus den Bereichen Batterietechnologie und Drivetrain ergänzen wir unser Portfolio für Brennstoffzellen perfekt und sind somit bestmöglich aufgestellt“, so Dr. Wolf.

Leichtbau-Produkte finden in Fahrzeugen unabhängig von der Antriebsart Anwendung. Im Demonstrator-Fahrzeug sind unter anderem Cockpitquer- und Frontendträger, ein Hybridschweller sowie eine Unterbodenabschirmung für Batteriesysteme verbaut.

Produktneuheiten aus dem klassischen Produktportfolio für den modernen Verbrennungsmotor – beispielsweise thermische und akustische Abschirmsysteme sowie Zylinderkopfdichtungen und dynamische Präzisionsteile – ergänzen den Messeauftritt.

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ElringKlinger auf der IAA Mobility 2021
Halle B3, Stand B21

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EKPO und ZSW realisieren eine offene Entwicklungsplattform für die Industrie

Dettingen/Erms, Ulm, 27. August 2021 +++ Wissenschaft und Industrie treiben derzeit die industrielle Produktion von Brennstoffzellen für Fahrzeuge voran. Zu diesem Zweck entsteht am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Ulm die Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen (HyFaB). In ihr entwickeln Fachleute die notwendigen Voraussetzungen und Prozesse für die Großserienproduktion. In Zusammenarbeit mit EKPO Fuel Cell Technologies (EKPO) realisiert das ZSW aktuell einen generischen Brennstoffzellenstack als vorwettbewerbliche und herstellerunabhängige Entwicklungsplattform. Größe, Design und Leistungsdichte werden den heute im Automobilbereich eingesetzten Brennstoffzellensystemen entsprechen. Seine Komponenten sollen ab Mitte 2022 für Forschungsprojekte und für Unternehmen verfügbar sein.

„Brennstoffzellen standen schon vor zwanzig Jahren kurz vor der Markteinführung. Sie sind damals jedoch primär an der Verfügbarkeit von Wasserstoff gescheitert. Das ändert sich jetzt mit dem European Green Deal und der Deutschen Wasserstoffstrategie grundlegend“, sagt Prof. Dr. Markus Hölzle, ZSW-Vorstand und Leiter des Geschäftsbereichs Elektrochemische Energietechnologien in Ulm. Nun muss auch die Brennstoffzelle schnell industrialisiert werden, damit sie in großen Stückzahlen bei geringen Kosten im Markt verfügbar wird. Das ist das Ziel des neuen ZSW-Projekts im Rahmen von HyFaB.

„Mit dem ‚generischen Brennstoffzellenstack‘ entsteht eine Art Universalwerkzeug für die technologische Weiterentwicklung der Brennstoffzelle. Zusätzlich können wir mittelständischen Unternehmen dann auch Komponenten oder ganze Brennstoffzellen für ihre eigene Produktentwicklung in die Hand geben“, so Hölzle.

Vorwettbewerbliches Angebot an die Wirtschaft
Das Stack-Konzept ist bis zu einer maximalen Leistung von 150 Kilowatt ausgelegt. Hierfür bedarf es 500 Einzelzellen mit jeweils zwei Bipolarplatten aus Metall, um diesen generischen Brennstoffzellenstack aufzubauen. Der Vorteil von metallischen Bipolarplatten liegt darin, dass sie mit umformenden Produktionsverfahren herstellbar sind und dadurch hohe Stückzahlen bei geringen Taktzeiten ermöglichen. Produktionstechnisch herausfordernd sind allerdings die dünnen Wandstärken von nur einem Zehntel Millimeter bei einer Länge von über 40 Zentimetern pro Platte.

Die Bipolarplatten sind entscheidende Bauteile einer Brennstoffzelle: Auf den beiden Außenseiten, der sog. Kathode und Anode, sorgen sie für die gleichmäßige Verteilung von Wasserstoff und Luftsauerstoff. Parallel wird über die Innenseite der Platten das Kühlwasser geleitet. Dies erfolgt über äußerst filigrane Kanal- und Steggeometrien sowie ein Verteiler- und Dichtungskonzept. Diese Strukturen werden mittels numerischer Strömungsmechanik (CFD) simuliert und optimiert.

„Die Teilnahme in diesem Leuchtturmprojekt, der enge Kontakt zu institutioneller Forschung mit dem ZSW und das damit gewonnene Wissen zu Serienproduktionsprozessen bietet einen echten Mehrwert für uns. Vor allem das hochinteressante Netzwerk von HyFaB zur Brennstoffzellenstackfertigung, beispielsweise mit dem ZSW oder eben auch mit dem Fraunhofer Institut ISE in Freiburg mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Brennstoffzellenforschung, ist enorm wichtig für die Automobil- und Industriestandorte Baden-Württemberg, Deutschland und Europa. Die enge Zusammenarbeit mit den an der HyFaB mitwirkenden Anlagenbauern eröffnet uns spannende neue Chancen“, so EKPO-CCO Julien Etienne.

Das Vorhaben wird aus Mitteln des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg über das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert.

Die HyFaB
Damit die Massenfertigung von Brennstoffzellen zügig vorangebracht wird, etabliert das ZSW mit der HyFaB am Standort Ulm eine offene Industrieplattform, um automatisierte Fertigungs- und Qualitätssicherungsverfahren, Fabrikabnahmetests und Inbetriebnahmen von Brennstoffzellenstacks zu entwickeln. HyFaB ist offen für Partner aus der Automobil- und Brennstoffzellen-Zulieferindustrie sowie für den Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

HyFaB ist ein öffentlich gefördertes Projekt: Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterstützt mit 10,4 Millionen Euro einen Neubau mit 3.300 Quadratmetern am ZSW-Standort Ulm in der Lise-Meitner-Straße. Die Bauarbeiten haben am 9. Februar 2021 offiziell begonnen. Das Bundesverkehrsministerium hat weitere 30 Millionen Euro für Industrieprojekte zur Produktions- und Prozessforschung angekündigt. Außer dem ZSW sind noch das Fraunhofer ISE aus Freiburg und der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) am HyFaB-Projekt beteiligt.

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Bundesregierung setzt auf Wasserstoff - ElringKlinger mit Brennstoffzellentochter EKPO Fuel Cell Technologies dabei

  • Bundesregierung wählte 62 Wasserstoff-Großprojekte aus, davon 12 aus dem Mobilitätssektor
  • Etablierung der Wasserstofftechnologien als weiterer Schritt zur Erreichung der Klimaneutralität
  • ElringKlinger hat sich mit der Entwicklung und Industrialisierung einer neuen Brennstoffzellenstack-Generation beworben
  • Tochtergesellschaft EKPO Fuel Cell Technologies soll Umsetzung übernehmen

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 25. August 2021 +++ Die Bundesregierung hat kürzlich ihre Auswahl zur Förderung der Wasserstofftechnologie im Rahmen eines "Wichtigen Projekts im europäischen Interesse" (Important Project of Common European Interest, IPCEI) getroffen. ElringKlinger hat sich mit der Entwicklung einer neuen Brennstoffzellenstack-Generation für den Nutzfahrzeugsektor beworben und wurde vorausgewählt. Die Stacks sollen vorrangig im Nutzfahrzeugbereich zum Einsatz kommen, aber auch in Bussen sowie in maritimen Applikationen, auf der Schiene oder als stationäres Aggregat. Neben der Entwicklung wird die Serienproduktion der innovativen, leistungsfähigen Brennstoffzellenstacks angestrebt. Die Tochtergesellschaft EKPO Fuel Cell Technologies (EKPO) soll die Umsetzung des Projekts übernehmen.

Mit diesem sogenannten Wasserstoff-IPCEI setzt die Bundesregierung voll auf die Entwicklung der Wasserstofftechnologie für die Mobilität. Grüner Wasserstoff und Brennstoffzellen über alle Verkehrsträger hinweg seien eine wichtige Ergänzung zu den reinen Batteriefahrzeugen. Damit bestätigt sich die Ansicht von ElringKlinger, dass sowohl der reine batterieelektrische Antrieb als auch die Brennstoffzellentechnologie entscheidende Standbeine für die Zukunft darstellen. Je nach Anwendung ist die vorteilhafte Antriebstechnologie auszuwählen, um die Mobilität von morgen klimafreundlich zu gestalten.

Die Umsetzung des IPCEI ist Teil der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung und hat zum Ziel, die Wasserstofftechnologie wettbewerbsfähig in Deutschland zu etablieren. Dazu hat die Bundesregierung aus 230 Projektskizzen 62 ausgewählt, davon 12 aus der Mobilität. Die ausgewählten Projekte bilden weite Teile der Wertschöpfungskette des Wasserstoffmarktes ab. Dafür werden insgesamt mehr als 8 Mrd. EUR gemeinsam vom Bundeswirtschafts- und Bundesverkehrsministerium sowie den jeweiligen Bundesländern zur Verfügung gestellt.

Ziel ist es, dass die nationalen Vorschläge noch im laufenden Jahr von der Europäischen Kommission beihilferechtlich genehmigt werden. Als Teil der europäischen Initiative soll auch die Zusammenarbeit der jeweils national vorgeschlagenen Unternehmen untereinander gefördert werden, um eine europäische Wasserstoffwirtschaft aufzubauen. Die Tochtergesellschaft EKPO verkörpert diesen europäischen Gedanken mit seinen beiden Muttergesellschaften aus Deutschland und Frankreich, ElringKlinger und Plastic Omnium, bereits vollauf. Mit der Expertise von Plastic Omnium im Bereich der Wasserstoffspeicher und dem Know-How von dessen österreichischer Tochtergesellschaft für Wasserstoffsystemlösungen bieten die beiden Partner darüber hinaus eine umfassende Lösung für die Herausforderungen einer gesamten europäischen Wertschöpfungskette an Bord von Wasserstofffahrzeugen an.

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