ElringKlinger mit starken vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal 2021

Dettingen/Erms (Deutschland), 12. Oktober 2021 +++ Die ElringKlinger AG (ISIN DE 0007856023 / WKN 785602) hat nach vorläufigen Zahlen im dritten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal kräftig zugelegt. Mit 400,6 Mio. EUR erzielte der Konzern 19,5 Mio. EUR oder 5,1 % mehr Umsatz als zwischen Juli und September 2020. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag mit 27,0 Mio. EUR um 8,1 Mio. EUR oder 42,9 % deutlich über Vorjahresniveau. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 6,7 %.

Diese Aussagen gelten in ähnlicher Weise auch für den Neunmonatszeitraum: Mit Erlösen von 1.218,2 Mio. EUR nahm der Umsatz um 188,6 Mio. EUR oder 18,3 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres (9M 2020: 1.029,6 Mio. EUR) zu. Daraus resultierte ein EBIT von 98,5 Mio. EUR, nach 2,5 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Die EBIT-Marge im laufenden Jahr liegt somit bei 8,1 % (9M 2020: 0,2 %).

Auch der operative Free Cashflow lag trotz des teils widrigen Marktumfelds im dritten Quartal 2021 mit 8,1 Mio. EUR (Q3 2020: 78,6 Mio. EUR) im positiven Bereich, der operative Free Cashflow nach den ersten neun Monaten 2021 belief sich auf 73,7 Mio. EUR (9M 2020: 102,3 Mio. EUR). Damit liegt der Konzern für das Gesamtjahr voll auf Kurs, um wie geplant einen operativen Free Cashflow im positiven zweistelligen Mio.-Euro-Bereich zu erzielen.

Aufgrund dieser erneut starken Quartalsergebnisse passt ElringKlinger auch seine Prognose für das laufende Jahr 2021 an. Bereits in den letzten Wochen haben sich die Marktaussichten unter dem Eindruck der Halbleiterengpässe, der schwierigen Rohstoffversorgung und des hohen Rohstoffpreisniveaus deutlich eingetrübt. Die Unsicherheit über stabile Absatzzahlen wie auch über Rohstoffbedarf und -verfügbarkeit hält weiter an. Vor diesem Hintergrund geht ElringKlinger aus heutiger Sicht von einem Umsatz aus, der mehrere Prozentpunkte über den erwarteten Veränderungen der globalen Light-Vehicle-Produktion liegen wird. Der Branchendienstleister IHS hatte für 2021 zuletzt ein Wachstum der globalen Produktion von 1,6 % gegenüber dem Vorjahr geschätzt. Für das Ergebnis geht der Konzern von einer EBIT-Marge von rund 6 % aus. Die Gesamtjahreserwartungen für die weiteren wesentlichen Konzernkennzahlen bleiben unverändert.

Die vollständigen Zahlen des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2021 werden wie geplant am Donnerstag, den 4. November 2021 veröffentlicht.

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